Petr John
Geschäftsführer von Metrie spol. s r.o.
Für die Herstellung eines guten Zollstocks benötigt man nicht nur hochwertiges Material, aber vor allem auch ein qualifiziertes Team. Unseres setzt sich zusammen aus Fachleuten, die sich mit der Arbeit mit Holz, Metall, Farben und Druck auskennen. Für die Skalierung werden genaueste Druckmaschinen verwendet, die von Fachleuten für Drucktechnik bedient werden. Jeder hat bei uns seinen Platz, so dass wir unseren Kunden Zollstöcke von hoher Qualität anbieten können, die Leuten in der ganzen Welt bei der täglichen Arbeit helfen. Metrie Zollstöcke heißt Qualität in Europa für Europa.
Nutzen Sie Zollstöcke! Denn jeder Millimeter zählt.
Aus dem hochwertigen Seitenschnittholz wird zunächst das Zwischenprodukt hergestellt. Ungeeignete Stücke werden dabei sorgfältig aussortiert. Das Zwischenprodukt wird dann auf Platten zu einem Turm gestapelt.
Das behandelte Holz wir dann von allen vier Seiten glatt gehobelt und in einzelne Glieder zersägt. Diese Holzglieder bilden dann die Hauptbestandteile des Zollstocks.
Auf die Glieder wird dann die zweifarbige Skalierung gedruckt. Die Genauigkeit der Skalierung erreicht man durch feste, gut an die Stahlformen befestigte Druckstempel aus Synthesekautschuk.
Jeder Zollstocktyp hat eine andere Verbindung und deshalb müssen die Lamellen auch jeweils anders bearbeitet werden. Genaue Bearbeitung der Holzlamellen durch Fräsen ist ein sehr anstrengender Prozess. Es muss eine Genauigkeit in Hundertstel-Millimeter-Bereich gewährleistet werden.
Auf die erste und letzte Lamelle jedes Zollstocks wird eine Stahlkappe aufgesetzt. Diese dient einerseits als genaue Beendigung oder Beginn des Zollstockes und andererseits schützt sie die Enden des Zollstockes vor Beschädigung bei Benutzung.
Zollstöcke als solche sind ein gesetzlich deklariertes Meßmittel und müssen deshalb auf ihre Gesamtlänge geprüft werden. Man kontrolliert auch den Toleranzbereich an den Übergängen zwischen den einzelnen Lamellen.
Der zusammengeklappte Zollstock ist noch nicht ganz fertig, es bleibt noch, die Enden in so eine Form zu bringen, wie wir sie alle kennen. Beide Zollstockenden werden bearbeitet und gefärbt. Somit sind die Zollstöcke dann viel angenehmer für ihr weiteres Benutzen.
Sichtkontrolle von fertigen Zollstöcken. Hier berührt die menschliche Hand wieder jedes einzelne Produkt. Die Zollstöcke werden in Schachteln und Kartons eingepackt, und gleichzeitig nochmals visuell geprüft. Als Verpackungen verwenden wir Standardgrößen – Schachteln á zehn Stück, oder Kartons á 100 Stück.
Für die Produktion von Messgeräten kann nur hartes und zähes Holz wie Buche oder Weißbuche verwendet werden. Aus diesem wird nur der hochwertigste und gleichzeitig kleinste Teil des Baumstamms gewählt – das sog
Schnittholz wird dann fast ein Jahr im offenen Schuppen an der Luft ausgetrocknet, indem es zur Senkung seiner Feuchtigkeit und Spannung kommt. Anschließend erfolgt seine Nachtrocknung in Trockenkammern, bis zur Erreichung der Feuchtigkeit von ca. 8%. Zum Schluss muss man das Holz noch bei genauer Temperatur und Feuchtigkeit hydrothermisch behandeln (thermische Modifizierung von Holz).
Die Holzglieder werden anschließend mehrschichtig mit 100 % wasserlöslicher Farbe gefärbt. Durch Aufwalzen der Farbe erreicht man eine qualitätsvolle und glatte Oberfläche der Glieder.
Genauso wie beim Färben verwendet man auch zum Lackauftragen die Methode des Aufwalzens. Die obere UV-Schicht bedeckt perfekt den Druck sowie die Grundfarbe der Lamellen und bildet somit den Schutz nicht nur gegen Wasser, sondern auch gegen Grundlösungsmittel wie zum Beispiel Aceton.
In ausgefräste Lamellenteile werden einzelne Verbindungen eingelegt. Auch hier wird ein großer Wert auf Präzision gelegt.
Bei der Montage müssen alle Komponenten des Zollstockes in eine harmonische Gesamtheit verbunden werden. Es handelt sich um einen sehr anspruchsvollen Vorgang, der mit Nietmaschinen durchgeführt wird. Zum Beispiel bei Modell BL52 muss die Maschine gleichzeitig 10 Lamellen + 9 Nieten + 9 Unterlegscheiben zusammenmontieren. Jeder Zollstock wird bei der Montage durch Sensoren und Bedienpersonal überwacht. Anschließend wird er gereinigt und zur weiteren Operation übergeben.
Für die Produktion von Messgeräten kann nur hartes und zähes Holz wie Buche oder Weißbuche verwendet werden. Aus diesem wird nur der hochwertigste und gleichzeitig kleinste Teil des Baumstamms gewählt – das sog.
Aus dem qualitätsvollen Seitenschnittholz werden die Rohprodukte produziert. Ungeeignete Stücke werden dabei sorgfältig aussortiert. Die Rohprodukte werden dann unter dem Dach im offenen Schuppen auf Paletten gestapelt.
Das Schnittholz wird dann fast ein Jahr im offenen Lager an der Luft getrocknet, wodurch es zur Senkung von Feuchtigkeit und Spannung kommt. Anschließend erfolgt seine Nachtrocknung in Kammern, bis eine Feuchtigkeit von ca. 8 % erreicht wird. Zum Schluss muss man das Holz noch bei genauer Temperatur und Feuchtigkeit hydrothermisch behandeln (thermische Modifizierung von Holz).
Das behandelte Holz wir dann von allen vier Seiten glatt gehobelt und in einzelne Lamellen zerschnitten. Diese Holzlamellen bilden dann die Hauptbestandteile des Zollstockes.
Das behandelte Holz wir dann von allen vier Seiten glatt gehobelt und in einzelne Glieder zersägt. Diese Holzglieder bilden dann die Hauptbestandteile des Zollstocks.
Auf die Lamellen wird dann die zweifarbige Skala gedruckt. Die Genauigkeit der Skala erreicht man dank festen Druckstempeln aus Synthesekautschuk, die an Stahlmatritzen fest angezogen sind.
Genauso wie beim Färben verwendet man auch zum Lackauftragen die Methode des Aufwalzens. Die obere UV-Schicht bedeckt perfekt den Druck sowie die Grundfarbe der Lamellen und bildet somit den Schutz nicht nur gegen Wasser, sondern auch gegen Grundlösungsmittel wie zum Beispiel Aceton.
Die Holzglieder werden anschließend mehrschichtig mit 100 % wasserlöslicher Farbe gefärbt. Durch Aufwalzen der Farbe erreicht man eine qualitätsvolle und glatte Oberfläche der Glieder.
In ausgefräste Lamellenteile werden einzelne Verbindungen eingelegt. Auch hier wird ein großer Wert auf Präzision gelegt.
Auf die erste und letzte Lamelle jedes Zollstocks wird eine Stahlkappe aufgesetzt. Diese dient einerseits als genaue Beendigung oder Beginn des Zollstockes und andererseits schützt sie die Enden des Zollstockes vor Beschädigung bei Benutzung.
Bei der Montage müssen alle Komponenten des Zollstockes in eine harmonische Gesamtheit verbunden werden. Es handelt sich um einen sehr anspruchsvollen Vorgang, der mit Nietmaschinen durchgeführt wird. Zum Beispiel bei Modell BL52 muss die Maschine gleichzeitig 10 Lamellen + 9 Nieten + 9 Unterlegscheiben zusammenmontieren. Jeder Zollstock wird bei der Montage durch Sensoren und Bedienpersonal überwacht. Anschließend wird er gereinigt und zur weiteren Operation übergeben.
Zollstöcke als solche sind ein gesetzlich deklariertes Meßmittel und müssen deshalb auf ihre Gesamtlänge geprüft werden. Man kontrolliert auch den Toleranzbereich an den Übergängen zwischen den einzelnen Lamellen.
Nach Kontrolle werden die montierten Zollstöcke zusammengeklappt. Früher hat man diesen Schritt wie auch andere Produktionsphasen manuell gemacht. Heutzutage sorgen für diese anstrengende Arbeit Maschinen.
Der zusammengeklappte Zollstock ist noch nicht ganz fertig, es bleibt noch, die Enden in so eine Form zu bringen, wie wir sie alle kennen. Beide Zollstockenden werden bearbeitet und gefärbt. Somit sind die Zollstöcke dann viel angenehmer für ihr weiteres Benutzen.
Je nach Wunsch kann der Kunde diese Möglichkeit wählen. Auf den Zollstock druckt man mit Tampon- oder UV-Digitaldruck jede beliebige Graphik. Es kann sich um ein Logo oder meistens um einen Werbeslogan handeln.
Sichtkontrolle von fertigen Zollstöcken. Hier berührt die menschliche Hand wieder jedes einzelne Produkt. Die Zollstöcke werden in Schachteln und Kartons eingepackt, und gleichzeitig nochmals visuell geprüft. Als Verpackungen verwenden wir Standardgrößen – Schachteln á zehn Stück, oder Kartons á 100 Stück.